Ein „bunter Mix“ an Eindrücken: Der Customer Strategy Day 2019
Rund 80 Teilnehmer machten den „Customer Strategy Day 2019“ am 23. und 24. September zu einem gelungenen Event. Im exklusiven „das Fritz“ in Weiden am See (Burgenland) steuerten die anwesenden Führungskräfte aus den Bereichen CRM, Vertrieb und Kundenmanagement ihr Know-how zu den diesjährigen Themen bei. Schwerpunkte waren die erfolgreiche Implementierung von CRM, die Transformation vom klassischen CRM zu einem modernen Omni-Channel-Ansatz und Ansätze rund um den strategischen Vertrieb sowie neue Vertriebstechnologien.
PREFA und easyconsult waren dabei
Jürgen Jungmair, internationaler Marketingleiter bei PREFA Aluminiumprodukte zeigte dem Auditorium gemeinsam mit easyconsult Geschäftsführer Oliver Witvoet in einem Vortrag, wie sein Unternehmen die Digitalisierung und CRM einsetzt, so dass es aktiv zur Optimierung der kompletten Wertschöpfungskette beiträgt.
Oliver Witvoet hat Jürgen Jungmair nach der Veranstaltung kurz zum Customer Strategy Day befragt:
Witvoet: Vielen Dank für den gemeinsamen Vortrag. Wie würden Sie den „Customer Strategy Day 2019“ insgesamt bewerten?
Jungmair: Für mich war es eine sehr gelungene Veranstaltung und ich freue mich über die Möglichkeit, dass PREFA sich als Hersteller hier auch beteiligen konnte. Ich nehme einen bunten Mix an Eindrücken mit. Es hat weder an einer großen Themenvielfalt mit vielen sehr unterschiedlichen Themen noch an interessanten Menschen, die ich hier kennengelernt habe, gemangelt. Zudem gab es in meinen Augen einige bewegende Fragestellungen und Thesen, die mich zum Nachdenken angeregt haben. In Summe war es wie ein bunter Blumenstrauß, aus dem sich jeder Teilnehmer das mitnehmen konnte, das für ihn am besten gepasst hat und somit waren es gut investierte anderthalb Tage hier.
Witvoet: Gab es für Sie persönlich während der Veranstaltung einen Punkt, der neu für Sie ist oder den Sie zukünftig aktiv umsetzen möchten?
Jungmair: Da gibt es genügend Beispiele. Ich habe eine Selbsterkenntnis gewonnen, nämlich dass wir von PREFA bereits ein aktiver Teil der Entwicklung sind. Teilweise hat man vielleicht selbst den Eindruck noch in der Digitalen Steinzeit zu leben, aber durch den Austausch ist mir bewusst geworden, wo wir stehen und dass einiges bereits umgesetzt ist oder sich in der Entwicklung befindet. Aber darüber hinaus ist mir noch einmal bewusst geworden, um wen sich alle Bemühungen am Ende drehen, selbst wenn wir primär über Systeme sprechen: Am Ende steht immer der Mensch im Mittelpunkt. Der Mensch wird die Systeme benutzen und auch Lösungen für Probleme finden, die kein System finden kann. Das System kann den Menschen immer nur unterstützen.
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