,

40% der Kundendienst-Organisationen sind schon Profit Center. Ihr Service gehört noch zu den übrigen 60%?


40% der Unternehmen lösen Service-Anfragen in etwa so:

Egon Effizient öffnet das erste Ticket.
Er sieht die Historie und die letzten getätigten Käufe des Kunden.
Für eine Maschine soll ein Wartungstermin vereinbart werden.
Moment mal? Was sieht Egon da: Eine weitere Maschine sollte
vom Techniker auch gleich angeschaut werden.
Er informiert den Kunden. Beide Termine gebucht.
Vielleicht wäre ein Upgrade des Wartungs-Vertrages an dieser Stelle sinnvoll?
Passt – die Unterlagen werden gleich übermittelt. 
„Was für ein Service!“ – „Danke, das ist mein Job.“

Für die Zufriedenheit Ihrer Kunden muss Ihre Serviceabteilung funktionieren. Genügend Fachkräfte müssen zur Verfügung stehen, um Anfragen schnell und kompetent zu lösen. Das macht Ihren Service effizient für Ihre Kunden – für Ihr Unternehmen aber zu einem großen Kostenfaktor.

Wieso sind 60% der Serviceabteilungen immer noch Cost Center?

Über die Notwendigkeit von professionellem Kundensupport sind sich die meisten Unternehmen einig, dennoch wird in vielen Fällen vorwiegend auf Kundenanfragen reagiert – und damit wertvolles Potenzial verschenkt. Dass man selten so nahe am Kunden und seinen Herausforderungen ist wie in einem akuten Servicefall, sollte viel mehr als Chance genutzt werden. Die Generierung von zusätzlichem Umsatz im Service ist unserer Erfahrung nach meist nicht im Fokus. Und so verursacht die Abteilung vorrangig Kosten durch Gehälter, Ausstattung etc. Durch den Fachkräftemangel ist zudem die Akquise von Servicekräften zeit- und kostenintensiver als früher.

Dabei bietet gerade der Service viele Möglichkeiten dafür, nennenswerten Gewinn zu erwirtschaften, statt lediglich Kosten zu verursachen.

Was macht Ihren Service vom Cost Center zu einem Profit Center?

Zwei Faktoren sind hilfreich:

  1. Die Rentabilität Ihrer Serviceabteilung kann durch gezielt genutzte Cross-Selling- und Upselling-Möglichkeiten gesteigert werden. Haben die Supportmitarbeitenden Kenntnis über die Kundenhistorie und die getätigten Käufe, sind Upgrades und Zusatzverkäufe leicht in den Serviceprozess integrierbar. Was dabei nicht vergessen werden darf: Mit Serviceleistungen werden tendenziell hohe Margen erwirtschaftet – also Profit statt Kosten.
  2. Beim Einsparen von Kosten hilft ein digitalisierter Serviceprozess. Sämtliche Serviceprozesse werden vor der Digitalisierung analysiert und gestrafft. Allein das steigert die Effizienz des Supports. Ein digitalisierter Prozess mit Self-Service- und Omnichannel-Optionen etc. hilft anschließend dabei, Fachkräfte einzusparen und die Kosten für Akquise und Gehälter zu senken.

Wie unterstützt CRM hierbei?

Im CRM sind alle wichtigen Informationen abgebildet, die Ihre Servicemitarbeitenden benötigen, um sinnvolle Cross- und Upselling-Angebote in den Serviceprozess einzubinden. Die Software kann z.B. Vorschläge liefern, welche Zusatzprodukte oder zusätzlichen Wartungen für den Kunden zu diesem Zeitpunkt sinnvoll sind.

Ein digitaler Serviceprozess fußt grundlegend auf der CRM-Software. Wie das genau aussieht, haben wir in unserem Blog bereits für Sie zusammengefasst.

 


Das Thema Service ist so umfangreich wie wichtig für Ihren Unternehmenserfolg. Deshalb steht beim nächsten CRM Open Day „Kundenservice im Fokus“.

Wie Sie den Servicekräftemangel mithilfe von Technologien bewältigen oder „wie Meusburger mit einer serviceorientierten Kundenbetreuung und Wissensmanagement das Unternehmenswachstum beschleunigt“ – am 19.10.2023 erhalten Sie am CRM Open Day Einblicke in ganz unterschiedliche Service-Aspekte bei Microsoft Österreich.

 

  1. Kundendatenanalyse: CRM sammelt, speichert und analysiert Ihre Kundendaten. Dadurch werden einerseits Upselling- und Cross-Selling-Möglichkeiten identifiziert und andererseits Ihre Kundenbindungen gestärkt.
  2. Effiziente Ressourcennutzung: Durch CRM-unterstützte Automatismen in Ihrem Serviceprozess sowie die Nutzung von Kundendaten nutzen Sie Ihre Ressourcen effizienter und senken die Kosten der Abteilung.
  3. Kundenkommunikation, Beschwerdemanagement und Kundenfeedback: Die Kommunikation mit Ihren Kunden ist im CRM abgebildet. Auch Beschwerden und Feedback werden hier gesammelt, ausgewertet und können dafür genutzt werden, Kundenloyalität aufzubauen und Ihre Produkte sowie Serviceleistungen zu verbessern.
  4. Cross-Channel-Unterstützung: Stellen Sie Ihren Kunden unterschiedliche Servicekanäle, die im CRM zusammenlaufen, zur Verfügung, straffen Sie den Serviceprozess und verringern die Servicezeiten. So benötigen Sie weniger Servicemitarbeiter:innen und erhöhen die Kundenzufriedenheit.
  5. Kundenbindung: Eine fundierte Kundenhistorie im CRM sorgt für eine verbesserte Kundenbetreuung und unterstützt Ihr Serviceteam dabei, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.
  6. Umsatzprognosen: Durch die Sammlung und Analyse von Daten unterstützt CRM dabei, genauere Umsatzprognosen zu erstellen.


Unsere Spezialist:innen zeigen Ihnen kostenfrei, was Si
e aus Ihrem System herausholen können.