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Das easyconsult Team begrüßt Alexander von Mentzer (36) als neuen Junior Technical Engineer für Microsoft Dynamics 365. Seine Verantwortlichkeiten umfassen die Entwicklung, Implementierung und Wartung, sowie die Bereitstellung technischer Beratung im Kontext von Microsoft Dynamics 365.

Vor seinem Eintritt bei easyconsult sammelte der gebürtige Schwede mehrere Jahre Erfahrung als Linux Systemadministrator bei der internex GmbH. Alexander bringt durch seine vielfältigen Ausbildungen ein breites Fachwissen mit. Er verfügt über zwei Lehrabschlüsse als Bürokaufmann und Systemgastronomiefachmann und hat die HAK-Matura absolviert. Zudem ist er zertifizierter Linux Systemadministrator der Linux Foundation und besitzt ein Diplom als Software Developer des WIFI.

Abseits seiner beruflichen Tätigkeiten genießt der neue Junior Technical Engineer das Reisen, Wandern und das Erleben der Natur im Allgemeinen. Alexander motiviert es, Lösungen für komplexe Aufgaben zu entwickeln.

“Eine Wanderung ist eine Herausforderung für Körper und Geist. Man muss seine Grenzen und seine Ängste überwinden, um seine Ziele zu erreichen. Ich bin stolz darauf, dass ich diese Wanderung mit den Menschen aus dem Team von easyconsult bewältigen kann. Denn sie sind meine Unterstützer und meine Motivatoren.”

Herzlich willkommen Zümra!

Zümra Behram ist die neue Assistentin im Marketing der easyconsult und ab jetzt an der Planung und Durchführung von Marketing-Aktivitäten beteiligt. Auch der Online-Auftritt, wozu die Betreuung der Social-Media-Kanäle und der Webseite gehört, sowie die Organisation von Events und Veranstaltungen fallen nun in den Aufgabenbereich der 37-jährigen. Bevor Zümra in das Team von easyconsult wechselte, sammelte sie Erfahrungen als Assistentin im Eventmanagement in unterschiedlichen Veranstaltungsagenturen in Istanbul und zuletzt durch ihre Tätigkeit in der Auftragsabwicklung und im Backoffice bei der Firma L. Wallner Wasseraufbereitung.

Vor neun Jahren entschied Zümra ihre Heimatstadt Istanbul, in der sie „Internet Journalism and New Media“ und „Visual Arts & Visual Communication Design“ studierte, zu verlassen und lebt seither in ihrer Wahlheimat Wien. Sie erweiterte ihr Know-how durch das Magisterstudium „Publizistik und Kommunikationswissenschaft“ an der Universität Wien und ein Praktikum im Marketing bei der Robert Bosch AG.

Wichtig sind Zümra ihre Familie und Freunde, aber auch unterschiedliche Freizeitaktivitäten stehen fix auf ihrem Programm: Lesen und Schreiben oder im Schwimmbad ein paar Bahnen ziehen.

Wie sie ihre Arbeit bei easyconsult sieht:

„Mit wem man eine Wanderung zum Gipfel plant, ist das Wichtigste, weil der Weg dorthin nur durch Zusammenhalt und Vertrauen geschafft werden kann. Ich bin sehr froh, dass ich diesen Weg mit dem Team von easyconsult bestreiten kann.“

Christoph Hochauer (37) unterstützt easyconsult als neuer Sales Consultant. Zu seinem Aufgabenbereich zählt der Projektvertrieb und die Kundenbetreuung speziell in den Bereichen Industrie und Produktion. Zuletzt war der sportbegeisterte Vertriebsfachmann als Software Sales Manager bei der JackProject GmbH und davor als Abteilungsleiter im Vertrieb der Kbprintcom.at Druck + Kommunikations GmbH beschäftigt.

Nach seiner Ausbildung zum Handelskaufmann sammelte der gebürtige Oberösterreicher bei der Schütter Gmbh und Kbprintcom.at Druck + Kommunikations GmbH erste Erfahrungen im Vertrieb. Bei VTA Austria GmbH erweiterte Hochauer als Technical Sales Manager sein Know-how in der Kundenbetreuung und Akquise. Zu den Hobbys des Vertriebsprofis zählt unter anderem Fußball – Christoph ist Jugendtrainer und Talent Scout.

„Ich freue mich am Industriestandort Oberösterreich neue Unternehmen für eine CRM-Reise mit easyconsult zu begeistern und damit den Wachstumskurs des Unternehmens zu beschleunigen“

Herzlich willkommen!

Nina Denner ist die neue Kraft im Vertriebsteam beim CRM-Spezialisten easyconsult.

Als CRM Sales Consultant unterstützt die 34-jährige Wahlniederösterreicherin das Team beim Ausbau der Sales-Pipeline und bei der Betreuung und Pflege positiver Kundenbeziehungen. In den letzten drei Jahren war sie bei PHS Consulting, einem Unternehmensberater der metalltechnischen Industrie. Im Bereich Marketing und Sales war Nina für die Bedarfsermittlung und Weiterentwicklung von Kundenleads und langfristiger Kundenbeziehungen zuständig.

Schon während ihrer Lehre zur Reisebürokauffrau bei einem Reiseveranstalter für Australien und Neuseeland war es Nina Denner wichtig herauszufinden welche Erwartungen die Kund:innen an ihre Traumreisen haben, um ihnen eine unvergessliche Zeit zu organisieren. Danach arbeitete sie bei einem Elektrotechnikgroßhändler im Süden von Wien im Verkauf Innendienst und war erste Ansprechpartnerin der Kunden und Lieferanten. Mit dem Ziel vor Augen doch zu studieren absolvierte die gebürtige Wienerin berufsbegleitend die Berufsmatura. Frei nach Wilhelm Busch: „Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt“. Noch während des Studiums wurde sie mit ihrem ersten Sohn schwanger. Nach der Karenz ihres zweiten Sohnes sehnte sie sich den Kundenkontakt zurück und begann bei PHS Consulting zu arbeiten und sammelte erste Erfahrungen im Sales-Bereich.

In ihrer Freizeit genießt sie lange Spaziergänge mit ihrer Familie und ihrem Hund, ist aber auch einem guten Gespräch mit Freunden beim Heurigen nie abgeneigt.

Warum der Wechsel zu easyconsult:

„Ich habe eine liebe Freundin bei easy, die immer sehr gut über ihren Arbeitgeber und dem tollen Spirit gesprochen hat und als sich die Chance ergab, war klar, ich möchte Teil dieses wertschätzenden Teams sein. Mein Ziel ist es gemeinsam für und mit unseren Kunden erfolgreich zu sein.“

Am 25. August öffneten wir gemeinsam mit der Great Sales Force die Türen unserer Büroräume. Es war wieder Zeit für die Office-Sommer-Party, zu der rund 100 Gäste – zusammengesetzt aus Kund:innen, Freunden und Familienmitgliedern – in unserem easy-Office zusammen kamen. Entspannte Stimmung, eine lockere Atmosphäre und gute Küche aus dem Sternelokal Wagners Wirtshaus rundeten den Tag ab.

Alle, die das Event nochmal Revue passieren lassen möchten oder nicht persönlich am easy Summer Open Office dabei sein konnten, haben die Möglichkeit die besondere Stimmung des Events in der Bildergalerie nachträglich einzufangen.

Die österreichische Wirtschaft steht in einem starken Spannungsverhältnis zur Pandemie. Der easyconsult-Partner Great Sales Force® (kurz: GSF®) hat dies zum Anlass genommen, um im Rahmen einer Vertriebsstudie herauszufinden, was die unternehmensinternen Ursachen für dieses Spannungsverhältnis sind und mit welchen konkreten Herausforderungen die heimischen Betriebe aktuell zu kämpfen haben.

Oliver Witvoet hat Klaus Kümmel, Geschäftsführer der Great Sales Force® GmbH, zum GSF® Sales Radar Report 2021 und seinen Ergebnissen befragt und Einsichten in die Herausforderungen der österreichischen Entscheider:innen erhalten.

Oliver Witvoet: Warum haben Sie die „GSF® Sales Radar 2021“-Vertriebsstudie durchgeführt? Was wollten Sie herausfinden?

Klaus Kümmel: Wir sehen, dass die Corona-Pandemie extreme Auswirkungen auf die Vertriebe sämtlicher Branchen hat, und zwar auf sehr unterschiedliche Art und Weise: Einige Branchen verzeichnen ein explosionsartiges Wachstum und zählen somit zu den Gewinnern der Krise; andere sind mit einem kompletten Stillstand konfrontiert und kämpfen gerade mit dem Überleben.

Die Ursachen hierfür wollten wir mit unserer Studie erfassen und quantifizieren. Aspekte, die uns dabei besonders interessiert haben, waren unter anderem: Welche Rolle Digitalisierungsinitiativen spielen? Welchen Einfluss sie auf die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter:innen haben und wie ist es um die Mitarbeiter:innen-Führung unter Remotebedingungen bestellt?

Oliver Witvoet: Welche Kriterien waren für die Auswahl der Unternehmen entscheidend?

Klaus Kümmel: Um ein möglichst aussagekräftiges und repräsentatives Ergebnis zu erhalten, haben wir mittelgroße und große Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen befragt, die über eine ausreichende Anzahl an Mitarbeiter:innen im Vertrieb oder Service verfügen. Dadurch konnte sichergestellt werden, dass es zu keiner größenspezifischen Verzerrung kommt und dass die Befragungsergebnisse nicht durch eine dominante Branche verfälscht wurden.

Und obwohl bei unseren Analysen üblicherweise Mitarbeiter:innen bzw. Verkäufer:innen im Vordergrund stehen, haben wir uns diesmal – um auch unternehmensstrategische Faktoren erfassen zu können – an die Entscheider:innen gewendet.

Oliver Witvoet: Da viele unserer Kund:innen aus der Industrie stammen: Gibt es industriespezifische Erkenntnisse, die Sie uns vorab verraten können?

Klaus Kümmel: Ja, die gibt es. Was man speziell bei der Industrie feststellen kann, ist das häufige Fehlen einer systematischen internen Kommunikation im Sinne des lebendigen Dialogs mit den Mitarbeiter:innen. Wir haben beispielsweise abgefragt, ob und wie die Entscheider:innen Mitarbeiter:innen-Feedback einholen und – falls sie das tun –, ob es einen entsprechenden systematischen Prozess gibt.

Nur 30 % der Industrieunternehmen nutzen Mitarbeiter:innen-Befragungen, um herauszufinden, was ihre Mitarbeiter:innen im Vertrieb und der Kundenberatung bewegt und an welcher Stelle optimiert werden kann. Nur 15 % nehmen Rücksicht auf die spezifischen Bedürfnisse des Vertriebs und nur die Hälfte nutzt die gewonnen Erkenntnisse für abteilungsübergreifende Aktionspläne.

Die Ergebnisse zeigen somit eindeutig, dass auf Seiten der Industrie ein besonders großer Aufholbedarf bezüglich interner Kommunikation im Vergleich mit anderen Branchen besteht.

Des Weiteren liegt der Anteil der Industrieunternehmen, die Mitarbeiter:innen-Führung gegenwärtig als sehr viel schwieriger bewerten als vor der Pandemie, bei 50 %, was relativ klar darauf hindeutet, dass Industriebetriebe gravierende Probleme mit der Mitarbeiter:innen-Führung unter Remotebedingungen haben.

Oliver Witvoet: Das Thema „interne Kommunikation“ scheint also insbesondere in diesen Zeiten eine Schlüsselrolle zu spielen. Könnten Sie bitte die Hintergründe noch ein bisschen mehr beleuchten?  

Klaus Kümmel: Vorab muss man sagen, dass das Thema „interne Kommunikation“ sehr stark polarisiert. Es gibt im Wesentlichen zwei in etwa gleich große Gruppen: Die eine, die dank pandemiebedingter Digitalisierung eine Verbesserung (36,4 %) der internen Kommunikation feststellt und die andere (34,3 %), bei der genau das Gegenteil der Fall ist.
Die für uns mitunter in diesem Zusammenhang spannendste Erkenntnis ist, dass Unternehmen, die ihre interne Kommunikation verbessern konnten, auch eine Steigerung der Mitarbeiter:innen-Motivation sowie der Produktivität beobachten konnten. Zudem sind diese Unternehmen zuversichtlicher, was ihre zukünftige Umsatzperformance betrifft.
Die Erfolgsformel der Pandemie scheint also zu lauten: Wenn du „mit Plan“ digitalisierst und (dadurch unter anderem) deine interne Kommunikation verbesserst, dann wirst du zukünftig erfolgreich sein.

Oliver Witvoet: Hat Sie das Ausmaß der Bedeutung der „internen Kommunikation“ als Performance Driver überrascht?

Klaus Kümmel: Es hat mich nicht wirklich überrascht zu sehen, dass Soft Skills, wie die „interne Kommunikation“, mit Performance-Parametern wie Produktivität und Umsatzentwicklung positiv korrelieren. Das war bis zu einem gewissen Grad immer so.
Es freut mich aber dennoch jedes Mal aufs Neue, wenn es uns im Rahmen einer Studie gelingt, derartige Zusammenhänge so „schön“ herauszuarbeiten, da wir dadurch den Studienteilnehmer:innen klar aufzeigen können, wie wichtig diese Themen für den operativen Alltag und schlussendlich den Geschäftserfolg sind.

Oliver Witvoet: Wie reagieren die Entscheider:innen, wenn Sie ihnen diese Zusammenhänge aufzeigen?

Klaus Kümmel: Themen wie „interne Kommunikation“ und „Führung“ zählen nicht zur Komfortzone der meisten Entscheider:innen, da sie im Regelfall nur schwer greifbar und messbar sind. Als Folge daraus sehen wir, dass die Studienergebnisse die Entscheider:innen nachdenklich stimmen und bei ihnen sehr häufig eine grundlegende Hinterfragung ihrer aktuellen Unternehmenssituation auslösen. Aus diesem Grund bieten wir in diesem Kontext vertiefende Expert-Talks und spezielle Workshop-Formate an, die sehr gerne genutzt werden.

Oliver Witvoet: Hätte die Studie in einer Situation ohne Pandemie stattgefunden, denken Sie, sie hätte signifikant andere Ergebnisse gezeigt?

Klaus Kümmel: Bis zu einem gewissen Grad schon. Die Digitalisierung war zwar schon vor der Pandemie in aller Munde, aber einen derartigen Digitalisierungs-Boost und die damit in Verbindung stehenden Auswirkungen hätte es ohne Pandemie in dieser Form nie gegeben; d.h. diese Fragen hätte mit Sicherheit andere Ergebnisse geliefert.
Die Ergebnisse hinsichtlich Kund:innen- und Mitarbeiter:innen-Beziehungen und anderer Soft Skills, ähneln jenen aus „vorpandemischen“ Zeiten. Aktives Beziehungsmanagement fällt den Unternehmen seit jeher schwer.

 

P.S.: Bei Interesse an den vollständigen Ergebnissen des „GSF® Sales Radar Report 2021“ oder einem Expert Talk senden Sie bitte eine E-Mail an office@easyconsult.at.

Susanne Hofmann ist seit Mai 2021 neuer Technical Consultant im Team von easyconsult. In ihrer neuen Aufgabe packt sie immer dort an, wo es ein Problem mit Microsoft Dynamics 365 oder Aurea CRM gibt und ein System nicht rund läuft. Ihre Fertigkeiten im Bereich CRM eignete sich Susanne auf ihrem bisherigen Berufsweg an, der so facettenreich ist wie sie selbst.

Begonnen hat Susanne ihre Laufbahn nach ihrer Ausbildung an der Tourismusschule, nach der sie verschiedene leitende Positionen im Bereich der Gastronomie und Hotellerie in Österreich und der Schweiz übernahm. Danach suchte sie eine neue Herausforderung, schlug ihre Zelte in Wien auf und absolvierte hier ein berufsbegleitendes Studium der Wirtschaftsinformatik. Anschließend sammelte sie bei der Qualysoft GmbH fünf Jahre Erfahrung als Junior CRM Consultant, bevor sie das Team von easyconsult verstärkte.

Nicht nur als Mutter eines Sohnes liebt Susanne es Neues auszuprobieren, sportlich aktiv und in Bewegung zu sein.

Ich freue mich jeden Tag aufs Neue meine Erfahrung in meinen Aufgabenbereich einzubringen. An easyconsult schätze ich die offene Kommunikation und den respektvollen Umgang miteinander. Egal, ob Junior, Senior oder Geschäftsführer – alle sind in unserem Team gleich wichtig.