Viele Firmen haben bereits begriffen, dass ein hohes Maß an Servicequalität oftmals vorausgesetzt wird. Die neuen Technologien machen ein kundenorientiertes, gutes Service machbar und auch unbedingt notwendig. Die Erwartungshaltung an gute Services steigt stätig. In diesem Blog erfahren Sie aus der Praxis wie es vielen Unternehmen gelungen ist ein gutes, kundenorientiertes Service zu etablieren.

easyconsult veranstaltete zusammen mit der Pöttinger Landtechnik GmbH den ersten CRM Open Day als Auftakt einer Reihe von Veranstaltungen dieser Art.

Auf dem Werksgelände der Pöttinger Landtechnik GmbH in Grieskirchen, OÖ, begrüßten die Veranstalter die rund 50 Gäste hauptsächlich aus der Maschinenbau-Branche zum diesjährigen CRM Open Day. easyconsult Geschäftsführer Mag. Oliver Witvoet sowie Pöttinger Geschäftsführer (Vertrieb & Marketing & Service) Mag. Gregor Dietachmayr freuten sich über die starke Resonanz sowie die Teilnahme vielzähliger Größen der oberösterreichischen Industrie.

Was ist bei einer CRM-Einführung entscheidend?

CRM ist schon über 20 Jahren ein Thema im Hause Pöttinger, seit 4 Jahren haben wir easyconsult als Partner und seitdem läuft es“, ist eine der Botschaften, die Mag. Gregor Dietachmayr den Anwesenden mitgab.

Denn die Quintessenz aus zwei Jahrzehnten CRM-Erfahrung ist: Die eigentliche Software bietet zwar vielfältige Möglichkeiten und birgt ein hohes Potential zur Qualitätssteigerung der einzelnen Abteilungen, aber ohne Berücksichtigung und Verständnis gegenüber sämtlichen Prozessen, auf die das System aufbaut, nützt die beste Technik nichts. Es bedarf also umfangreicher Branchenkenntnis und einer genauen Definition sämtlicher Abläufe zwischen den Abteilungen im Unternehmen, wie beispielsweise dem Vertrieb oder Marketing, bevor CRM erfolgreich umgesetzt werden kann. Auch ist es entscheidend die Mitarbeiter von Beginn an abzuholen und mit dem richtigen Support an die neue Technik heranzuführen.

Das Potenzial von CRM

Die Erwartungen der Teilnehmer sowie Veranstalter am Open Day konnte erfüllt werden und das allgemeine positive Feedback zeigt, wie wertvoll es ist, der Branche eine Plattform zum Austausch zu bieten und Erfahrungen aus erster Hand zur Verfügung zu stellen.

Speziell beim Small Talk konnte ich viel erfahren, was Pöttinger und Wintersteiger unterscheidet, es waren echt super Praxisberichte. Unternehmen, die noch kein CRM haben, brauchen solche Tipps und Infos!! Darum nur weiter so!“ kommentierte Reinhard Pfeffer, von der Firma Wintersteiger AG, die Veranstaltung.

Aus den fundierten Rückfragen der Gäste war abzulesen, dass CRM innerhalb der Branche einen hohen Stellenwert besitzt und gerade in Verbindung mit der Digitalisierung ein Fokusthema bleibt. Allerdings stellte sich die Frage, welchen messbaren Mehrwert CRM für ein Unternehmen und besonders im Hinblick auf die digitale Transformation besitzt. Geschäftsführer Mag. Oliver Witvoet stellte in diesem Kontext den Potenzialcheck der easyconsult vor, der eine Referenz auf das monetäre Potenzial einer CRM-Einführung gibt. So oder so ist es allerdings klar, dass ohne Digitalisierung des eigenen Betriebs mit der Geschwindigkeit anderer Unternehmen in naher Zukunft nicht mehr Schritt gehalten werden kann. Gerade in der Produktion wird das Thema immer entscheidender, weshalb CRM als Kopplungsinstrument immer wichtiger werden wird.

Was am Ende stehen bleibt

Der Open Day war ein Erfolg, denn das Interesse an CRM ist groß. Es wurde wieder einmal deutlich, dass eine gute Betreuung – angefangen bei Erstinformationen bis hin zur eigentlichen Umsetzung – unverzichtbar ist. Ein Weggefährte mit Industriefokus sowie spezifischem Know-how durch Branchenlösungen für Maschinenbau und Bauindustrie kann zudem richtungsweisend sein, nicht zuletzt im Kontext der Digitalisierung. Mag. Oliver Witvoet brachte es noch einmal auf den Punkt und betonte in diesem Sinne, dass es sich bei CRM um ein sich stets weiterentwickelndes System handle, das nur dann wirklich effizient eingesetzt werden kann, wenn es unter diesem Aspekt eingeführt und der Prozess auch jederzeit professionell begleitet wird.  Für das nächste Jahr plant easyconsult weitere Open Days. Informationen dazu und weitere relevante CRM-Themen erfahren Sie im Newsletter.

B2B-Marketing läuft nach ganz eigenen Spielregeln. Hier ist das erklärte Ziel die Leadgenerierung – also Verkaufschancen für Unternehmen zu identifizieren. Leads sind dabei jedoch keine Privatpersonen wie im B2C-Bereich, sondern andere Unternehmen, die meist definierten Kriterien bezüglich Branche, Größe und Region entsprechen sollen – der Zielgruppe.

Die Zeiten, in denen der Außendienst eine Firma nach der anderen abgeklappert hat, sind vorbei: Zu ineffizient sind die Kaltkontakte bei steigenden Umsatzvorgaben, zu lange die Projektvorlaufzeiten, zu teuer dafür ein guter Verkäufer. Dazu kommt, dass sich der Kaufprozess an sich auch entscheidend geändert hat. Studien von Microsoft und Roland Berger belegen, dass auch im B2B-Bereich 60 – 70% der Vorentscheidungen über Internetrecherche getroffen werden – also noch bevor die Interessenten jemals direkt mit Ihnen in Kontakt getreten sind.

Was im Konsumentenbereich längst Usus ist, ist nun auch im Business-to-Business-Geschäft angekommen. Die Unternehmen der Zielgruppe sollen so lange mit für sie wertvollen Informationen versorgt werden, bis sie sich selbst melden, wenn die Zeit reif ist für das begehrte Projekt. Im Fachjargon nennt sich das Inbound Marketing.

Aber ist das nicht etwas riskant? Wie können werbende Unternehmen dafür Sorge tragen, die wichtigsten Projekte nicht zu übersehen? Dass das Unternehmen der Zielgruppe – wenn es kurz vor der Kaufentscheidung steht – tatsächlich auf der eigenen Website konvertiert und nicht schnurstracks zur Konkurrenz überläuft?

Ich habe Ihnen die aus meiner Sicht wichtigsten 10 Punkte zusammengefasst, die Sie bei der digitalen Leadgenerierung beachten sollten, um erfolgreich zu sein:

 

Eine klare Positionierung, die Definition von Alleinstellungsmerkmalen (USP), gut ausgearbeitete Markenkernwerte und eine klare Botschaft machen auch im B2B-Bereich den Unterschied. Richten Sie all Ihre Marketingaktivitäten darauf aus und lassen Sie weg, was nicht auf die Marke einzahlt. Lieber weniger, aber das Richtige tun.

Eine gute Geschichte bleibt im Kopf. Auch eine Bereichsleiterin ist ein Mensch mit Emotionen. Versetzen Sie sich in ihre Lage (Stichwort: Buyer Personas) und holen Sie sie mit Ihrer Geschichte da ab, wo sie steht. Egal ob mit einer Anwenderstory, einem Kundenvideo oder einem Projekttagebuch. Mit authentischem Storytelling überzeugen Sie auch in der trockensten Materie.

Content is king. Im B2B-Marketing kommt es auf die Inhalte an. „Unsere Produkte sind die besten“ reicht einfach nicht aus. Verfassen Sie Blogbeiträge, Produktdatenblätter, erstellen Sie Videos, Nachberichte über Messen und Veranstaltungen. Versetzen Sie sich dabei in die Lage Ihrer Kunden, denn nicht die Anzahl der Marketingmaterialien führt zum Erfolg, sondern der Mehrwert, den Sie für Ihre Zielgruppe schaffen. Formulieren Sie nutzenorientiert. Wichtig beim Content Marketing: All das muss natürlich auf Ihre Website.

Sie müssen nicht jede Woche etwas Neues erfinden. Aus einem Webinar beispielsweise lassen sich mehrere Inhalte produzieren: Angefangen mit einem Blogbeitrag zur Eventankündigung bis hin zum Download der Webinaraufzeichnung oder der Präsentation. All das können Sie über die Ihnen zur Verfügung stehenden Kanäle verbreiten – egal ob auf Ihrer Website, über E-Mail-Marketing oder via Social Media.

Bei der Internetrecherche gefunden zu werden ist das Um und Auf. Wenn Sie im Unternehmen keine Experten im Bereich Suchmaschinenoptimierung haben, wenden Sie sich an Agenturen, die sich darauf spezialisieren. Oft sind es Kleinigkeiten, mit denen Sie im Ranking auf Google und Co beachtliche Sprünge nach oben schaffen können. Jedoch muss hier der Experte ran. Das Gleiche gilt auch für bezahlte Werbung im Internet.

Es muss nicht gleich eine hochkomplexe Marketing Automation Lösung sein. Dennoch lassen sich im E-Mail- und Webmarketing mit geringem Aufwand bestimmte Abläufe automatisieren, die Ihnen einerseits viel manuelle Arbeit ersparen und andererseits dafür sorgen, dass sich Ihre potenziellen Kunden von Ihnen gut betreut fühlen.

Am Markt existieren zahlreiche Tools, die es Ihnen ermöglichen in Echtzeit festzustellen, welche Firmen auf Ihrer Website surfen und wofür sie sich interessieren. Eine Firma ist jedoch noch kein Kontakt! Bieten Sie zahlreiche attraktive ‚Call-to-action’s (CTA) auf Ihrer Website, an denen sich Ihre Interessenten spannende Inhalte gegen wesentliche Daten (Name, E-Mail-Adresse, etc.) downloaden können. Egal ob Webinar-Aufzeichnungen, Kundenfallstudien oder Whitepapers – solange die Inhalte für Ihre Zielgruppe relevant sind, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Nur so haben Sie auch rechtlich die Möglichkeit, Ihren Interessenten weiterführende Informationen zukommen zu lassen.

Künstliche Intelligenz ist auch in Marketing und Vertrieb keine Zukunftsmusik mehr. Erkundigen Sie sich über Lösungen am Markt, die Vertriebsmitarbeitern vollautomatisch qualifizierte Leads zum richtigen Zeitpunkt mit dem passenden Gesprächseinstieg zur Verfügung stellen.

Sie wissen nicht, was Ihre Marketingaktivitäten eigentlich bringen? Das sollten Sie ändern, da Sie in der digitalen Leadgenerierung ohnehin alle Daten elektronisch vorliegen haben. So wird es Ihnen möglich, sogar noch im laufenden Prozess Verbesserungen zu initiieren. Setzen Sie sich konkrete Marketingziele (SMART). Mit einfachen Kennzahlen können Sie die Ergebnisse Ihrer Aktivitäten vergleichen und sich selbst am Branchenschnitt messen. Die Anzahl der Leads und die ‚Conversion rate‘ sind zwei wesentliche davon.

Mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und der bevorstehenden ePrivacy-Verordnung haben sich auch im B2B-Marketing die Rahmenbedingungen geändert. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Methoden zur Generierung von Interessentendaten mit diesen konform gehen. Angefangen von der Anmeldung zum Newsletter über die Speicherung der Daten in Ihrem CRM-System und deren Nutzung. Das ist aus zwei Gründen relevant: Widerrechtliches Handeln wird mit drakonischen Strafen belegt und – mindestens genauso wichtig – ein Vertrauensverlust Ihrer Interessenten wirkt sich negativ auf Ihren Geschäftserfolg aus.


Apropos Vertrauen: Sowohl in der digitalen B2B- als auch in der B2C-Kommunikation geht es um die hohe Kunst Vertrauen zu schaffen, noch bevor Sie Ihrem Interessenten zum ersten Mal begegnen. Darum sollte man nebst allen Kategorisierungsversuchen einen ganz wesentlichen Punkt im Auge behalten: Letztendlich geht es immer um die Kommunikation von Mensch zu Mensch.

www.birgitgruber.com

Aktualisiert am: 23.11.2020

Jedes CRM-Projekt beginnt mit dem Wunsch nach Prozessoptimierung und endet mit der Installation eines IT-Systems. Entscheidend für den Erfolg ist der Prozess dazwischen – insbesondere das CRM-Lastenheft. Als Herzstück enthält dieses Dokument sämtliche technischen wie inhaltlichen Anforderungen, Erwartungen und Wünsche an das CRM-System. Es dient dazu, den Projektvorstellungen eine Struktur zu geben und sie in ein umsetzbares Konzept zu verwandeln.

Ein gründlich erstelltes Lastenheft hilft beim Einholen und Vergleichen von Angeboten und ist die unabdingbare Grundlage für das Pflichtenheft, das den Leistungsumfang der CRM-Lösung beschreibt. Ohne Lastenheft sind die besten CRM-Projektideen nahezu wertlos.

Inhalte des CRM-Lastenhefts

  1. Unternehmen: Darstellung des eigenen Unternehmens und seiner Strukturen (Abteilungen, Produkte, Märkte, diverse Kennzahlen, wie beispielsweise Umsatz etc.)
  2. CRM-System und Dienstleister: Zeitplan für die Evaluierung und Auswahl der Software sowie des Dienstleisters, Festlegung der Ansprechpartner:innen für die Ausschreibungsphase
  3. Ziele: Definition von Zielen und Nicht-Zielen, die mit der CRM-Einführung verbunden sind, idealerweise Festlegung von KPIs
  4. Prozesse: Bildhafte und leicht verständliche Beschreibung der Prozesse (IST versus SOLL)
    1. Beschreibung des Ist-Zustands: Welche Prozesse werden aktuell wie durchgeführt, Anfang und Ende eines Prozesses sowie Prozessschritte, Verantwortliche und unterstützende IT-Systeme, Beschreibung der aktuellen Herausforderungen und Schmerzen
    2. Beschreibung des Soll-Zustands: Welche Prozesse oder Teilschritte sollen wie optimiert, abgelöst oder neu eingeführt werden (konkrete Beschreibung von Zielen, Schritten, Verantwortlichen, IT-Systemen etc. oder Entwurf eines groben Zielbildes und Inanspruchnahme von professioneller Beratung), Priorisierung neuer Soll-Prozesse und Optimierungen
  5. Anwendungsfälle: Beschreibung von Schlüsselanwendungs- und Geschäftsfällen, idealerweise unterstützt durch User Stories, Customer Journeys und/oder Prozess Flow Charts
  6. Kriterienkatalog: Kriterien für die funktionalen Anforderungen an das CRM-System inkl. Priorisierung und klar definierter Bewertungskriterien
  7. IT-Infrastruktur: IT- und Schnittstellenlandschaft (IST versus SOLL), relevante Datenstrukturen und Mengengerüste
  8. CRM-Anwender:innen: Anzahl der CRM-Anwender:innen, eventuell nach Abteilungen bzw. Usergruppen gegliedert (Art und Umfang der Verwendung und Prozessdurchführung), Beschreibung der Zugriffsrechte und Festlegung der Systemsprachen
  9. Roadmap zur CRM-Einführung: grober Zeitplan für die CRM-Einführung, eventuell in Phasen unterteilt
  10. Betrieb: Anforderungen an den Support und Betrieb des CRM-Systems nach dem Roll-out

CRM-Lastenheft als Download

Laden Sie sich hier die Vorlage für Ihr CRM-Lastenheft herunter. Wir unterstützen Sie gerne bei der Ausformulierung Ihrer Anforderungen und Wünsche.

 

Die erfolgreiche Auswahl eines CRM-Systems setzt auch eine klare Analyse anhand eines Kriterienkataloges voraus. Gerne Unterstützen wir Sie auch bei der Erstellung eines Kriterienkataloges für Ihr CRM-System.

Für die reibungslose Kommunikation mit den Kunden setzt das Online Gaming Unternehmen ITSP Services auf das Know-how und die Expertise des CRM-Spezialisten easyconsult. Rund 40.000 Interaktionen werden von rund 200 Agents im Monat via Chat, Telefonat oder E-Mail abgewickelt.

Wir sind von der Lösung begeistert, da wir sämtliche Interaktionen mit unseren Kunden abrufen und analysieren können. Das erleichtert die tägliche Arbeit ungemein.“
— Wolfgang Ochsenhofer,  Head of Operations / CRM Owner bei ITSP Services

Wir bieten Ihnen exklusive Einblicke in die Herausforderungen und Ziele des CRM-Projekts im kostenlosen Anwenderbericht.

Download Anwenderbericht

Anwenderbericht der ITSP Services

Anwenderbericht der ITSP Services

Um die Kunden noch mehr in den Mittelpunkt zu rücken, setzt der Österreichische Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG. (ÖBV) auf das Know-how und die Expertise des CRM-Spezialisten easyconsult. Seit Einführung des Kundenbeziehungsmanagements Mitte 2016 hat der Verlag bereits 650 individualisierte Marketingaktivitäten umgesetzt.

Die Zielsetzung in der Ausrichtung war klar – CRM sollte als zentrales System für alle Vorgänge rund um unsere Kundenbeziehungen einen vollständigen Blick auf den Kunden bieten.“
— Mag. Leonhard Kern, Marketing- und Vertriebsleiter (Prokurist) beim ÖBV

Wir bieten Ihnen exklusive Einblicke in die Herausforderungen und Ziele des CRM-Projekts im kostenlosen Anwenderbericht.

Download Anwenderbericht

Anwenderbericht der Österreichischen Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG

Anwenderbericht der Österreichischen Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG

„Die Rezepte von gestern funktionieren heute nicht mehr. Das gilt für Wahlprognosen genauso wie für die Pflege von Kundenbeziehungen. Wir werden uns ständig wandeln müssen, um den anderen einen Schritt voraus zu sein.“ Mike Bucher, Geschäftsführer von PREFA Aluminiumprodukte GmbH, spricht mit Computerwelt-Journalist Christof Baumgartner über das ambitionierte CRM-Projekt in dem österreichischen Familienunternehmen.

Die Themen des Interviews im Überblick:

  • Herausforderungen und Innovationen bei PREFA
  • Individuelle Lösungen für individuelle Ansprüche
  • Prozesse und Schnittstellen
  • Zukünftige Entwicklungen im CRM
  • Akzeptanz des CRM-Systems bei den Mitarbeitern

Lesen Sie die ganze Erfolgsgeschichte zur erfolgreichen Zusammenarbeit von PREFA und easyconsult.

Praxis-Forum CRM & Customer Experience

Konferenz | 30. / 31. März 2017, Wien

Die Kundenerwartungen und das Kaufverhalten verändern sich – nicht aber die Bedürfnisse. Customer Experience verändert den Blickwinkel von CRM: Wie gelingt es, innovative und unkonventionelle Kundenerfahrungen an allen Touch Points mit den Kunden umzusetzen?

Mit Best Practice-Cases aus B2B und B2C, Querdenker-Impulsen und perspektivenreichen Diskussionen liefern wir Ihnen Inspiration, Information und konkrete Lösungen!

Wir freuen uns, Sie vor Ort zu begrüßen!

Zum Programm

Herr Mag. Leonhard Kern, Marketing- und Vertriebsleiter unseres Kunden Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG hält gemeinsam mit DI Anton Malischew, Managing Partner bei easyconsult einen spannenden Vortrag zum Thema „Fragen. Zuhören. Verstehen. Vertrauen. Warum die CRM-Einführung beim Österreichischen Bundesverlag erfolgreich war.“

Zur Anmeldung

PS: Mit dem Gutscheincode „easyconsult GmbH“ sparen Sie 100 Euro bei der Anmeldung.

Am 21. und 22. Februar 2017 ist es wieder soweit. Das German CRM Forum geht in die 7. Runde und da dürfen wir natürlich nicht fehlen.

Ob digitale Transformation, Integration, Datensicherheit oder Customer Experience – der neue Kunde und die neue Kundin bestimmen die Handlungsfelder im CRM. Die Trends im
Kundenmanagement und Beziehungsmarketing bieten große Chancen, beinhalten auf der anderen Seite aber auch beachtliche Herausforderungen.

Darum geht es bei der führenden CRM-Konferenz Deutschlands und wir sind für Sie vor Ort. Das German CRM Forum geht unter dem Motto „Creating Customer Value“ in die nächste Runde. Sieben Keynote-Vorträge und zwanzigmal Praxis pur und ungeschminkt machen das Forum 2017 aus. 250+ CRM-Verantwortliche werden auch dieses Mal dabei sein.

Die Teilnehmenden diskutieren, welche Trends das CRM künftig verändern werden.

  • Zwanzigmal Praxis pur in B2C & B2B
  • CRM Challenge – CRM-Systeme im Live-Vergleich
  • Networking mit CRM-Verantwortlichen aus allen Branchen
  • Möglichkeit für 1:1-Expertengespräche
  • Sieben internationale Keynote-Vorträge

Erleben Sie die ungeschminkte CRM-Praxis aus Unternehmen in B2B und B2C wie freenet AG, Sixt SE, Klöckner & Co SE, Deutsche Leasing AG, Siegfried-Vögele Institut,
Deutsche Welle, DHL Express Austria, Haufe Gruppe, OTTO Group, Volvo Car Europe, Kaffee Partner, iBau, Wilhelm Fricke.

Beim Vortrag von Frau Antje Rübertus, Leiterin Vertriebssteuerung und Kommunikation bei unserem Kunden Schwarzmüller Gruppe, können Sie spannende Einblicke in ein höchst erfolgreiches CRM-Projekt in der Industrie gewinnen. Zum Programm.

Als Partner des Forums können wir Ihnen auch noch eine spannende Vergünstigung anbieten. Sie erhalten Ihr Ticket mit dem Anmeldecode „easyconsult-690“ um € 690,- (statt € 1.160,- exkl. 19 % MwSt.).

German CRM Forum 2017