Gestern CRM, heute Customer Experience und morgen? Der Markt des Kundenbeziehungsmanagements ist laufenden Veränderungen ausgesetzt. Hier den Überblick zu behalten und die wirklich relevanten Themen besprechen wir in unserem Blog.

Das Mobiltelefon läutet und der Kunde fragt: „Ich habe ja letzte Woche bei Ihnen bestellt. Wann kann ich mit der Lieferung rechnen?“ – diesen oder ähnliche Sätze hat jede:r Vertriebsmitarbeiter:in schon gehört – und sich dann gewünscht, nicht abgehoben zu haben. Denn nun beginnt eine mühsame Phase, die häufig mit einem schlechten Kundenerlebnis endet.

Fehlende Infos aus ERP-Systemen können Herausforderungen für den Vertrieb bedeuten

Enterprise-Resource-Planing-Systeme wie das entsprechende von SAP® sind in Unternehmen der Bauindustrie und des Maschinenbaus unverzichtbar. Hier finden sich wichtige Daten und Prozesse zu Materialwirtschaft, Produktion, Produktionsplanung und -steuerung sowie dem Finanz- und Rechnungswesen. Wendet sich der Kunde mit der Frage zum Lieferstatus an seinen Kontakt aus dem Vertrieb, sieht sich dieser durch diese simple Frage vor ein Problem gestellt.

Im Warenwirtschaftssystem kann der Vertriebsmitarbeiter den Lieferstatus des online georderten Produktes theoretisch einsehen, nur fehlt ihm aus Kostengründen oftmals die Zugangsberechtigung oder aber es mangelt an erforderlichen Kenntnissen, um im ERP-System schnell und einfach zu der Information zu gelangen. Für eine Lösung werden meist Dritte wie ein Vertriebsinnendienst ins Spiel gebracht. Das kostet Zeit und Ressourcen – der Kunde wird vertröstet oder dadurch gar verärgert.

easy SAP® Process Integration Platform für eine 360°-Sicht und optimale Vorbereitung

Wird das SAP-System durch die easy SAP® Process Integration Platform mit der CRM-Software des Unternehmens verbunden, kann diese Situation vermieden werden. Die Platform ist ein standardisiertes Tool, dessen Installation und Konfiguration in wenigen Stunden durchführbar ist, wodurch vertriebsrelevante Daten aus dem SAP- in das CRM-System übertragen werden. Dies vervollständigt die 360°-Sicht des Vertriebsmitarbeiters auf seine Kunden und minimiert zusätzlich seinen Zeitaufwand. Es besteht nun Zugriff auf alle relevanten Stammdaten gemeinsam mit den dazugehörigen Bewegungsdaten wie Angeboten, Aufträgen, Rechnungen und Lieferstatus. In SAP angelegte Informationen zu Rabatten, Sonderkonditionen, Produktgruppen und zum Pricing, die in einem Verkaufsgespräch benötigt werden, sind durch die Plattform im CRM abgebildet und können ohne mühsame Vorbereitungszeit einfach genutzt werden.

Darüber hinaus wird durch die Verbindung mit der easy SAP® Process Integration Platform der Leadprozess gestrafft, sobald ein Lead zum Kunden wird und dieser in SAP angelegt werden muss. Hier entsteht ein durchgängiger Prozess ohne die Gefahr von Dubletten oder zusätzlicher, ineffizienter manueller Arbeit.

Auch das Management bzw. die Vertriebssteuerung können aktiv von dieser Verbindung profitieren, da neue Qualitätsmaßstäbe im Sinne eines umfassenden Reportings des gesamten Verkaufsprozesses, durch Up- & Cross-Selling-Analysen oder die Ergänzung des Sales-Funnels etc. erreicht werden.

Der Vertriebsmitarbeiter kann nun jedem Kontakt mit seinem Kunden entspannt entgegensehen, da er durch die Vernetzung des SAP- und CRM-Systems mit der easy SAP® Process Integration Platform in jeder Situation optimal vorbereitet ist.

 

2020 wird Deutschlands führende CRM-Konferenz zweistellig. Das German CRM Forum öffnet im kommenden Februar bereits zum 10. Mal für rund 300 CRM-Influencer und -Entscheider im Leonardo Royal Hotel in München seine Pforten.

Im Zentrum des Events steht nach dem diesjährigen Motto der Mensch und damit eine Themenvielfalt aus den Bereichen Customer Centricity und Customer Experience, Automatisierung und Individualisierung sowie Transformation und Integration.

Programmpunkte des 10. German CRM Forums am 18. und 19. Februar 2020 werden sein:

  • Sieben inspirierende Keynote-Vorträge
  • Zwanzigmal Praxis pur in B2C & B2B
  • Networking mit 300 CRM-Verantwortlichen aus allen Branchen
  • Interaktive Workshops
  • Eine CRM Challenge: CRM-Systeme im Live-Vergleich

CRM im humanitären Einsatz in Tansania

Nachdem easyconsult 2019 die Organisation Africa Amini Alama mit einem karitativen CRM-Projekt unterstützen durfte, ergreifen Sandra Loidolt, Tourismus Managerin für Africa Amini Alama, und Anton Malischew, Managing Partner bei easyconsult, am zweiten Tag des German CRM Forums das Wort in einem Impulsvortrag zum „Social Impact von CRM“.

Als Partner des German CRM Forum können wir Anwendern auch noch eine interessante Vergünstigung anbieten. Sie erhalten Ihr Ticket unter diesem Link um € 1.060,- (statt regulär € 1.360,-).

Rund 80 Teilnehmer machten den „Customer Strategy Day 2019“ am 23. und 24. September zu einem gelungenen Event. Im exklusiven „das Fritz“ in Weiden am See (Burgenland) steuerten die anwesenden Führungskräfte aus den Bereichen CRM, Vertrieb und Kundenmanagement ihr Know-how zu den diesjährigen Themen bei. Schwerpunkte waren die erfolgreiche Implementierung von CRM, die Transformation vom klassischen CRM zu einem modernen Omni-Channel-Ansatz und Ansätze rund um den strategischen Vertrieb sowie neue Vertriebstechnologien.

PREFA und easyconsult waren dabei

Jürgen Jungmair, internationaler Marketingleiter bei PREFA Aluminiumprodukte zeigte dem Auditorium gemeinsam mit easyconsult Geschäftsführer Oliver Witvoet in einem Vortrag, wie sein Unternehmen die Digitalisierung und CRM einsetzt, so dass es aktiv zur Optimierung der kompletten Wertschöpfungskette beiträgt.

Oliver Witvoet hat Jürgen Jungmair nach der Veranstaltung kurz zum Customer Strategy Day befragt:

Witvoet: Vielen Dank für den gemeinsamen Vortrag. Wie würden Sie den „Customer Strategy Day 2019“ insgesamt bewerten?

Jungmair: Für mich war es eine sehr gelungene Veranstaltung und ich freue mich über die Möglichkeit, dass PREFA sich als Hersteller hier auch beteiligen konnte. Ich nehme einen bunten Mix an Eindrücken mit. Es hat weder an einer großen Themenvielfalt mit vielen sehr unterschiedlichen Themen noch an interessanten Menschen, die ich hier kennengelernt habe, gemangelt. Zudem gab es in meinen Augen einige bewegende Fragestellungen und Thesen, die mich zum Nachdenken angeregt haben. In Summe war es wie ein bunter Blumenstrauß, aus dem sich jeder Teilnehmer das mitnehmen konnte, das für ihn am besten gepasst hat und somit waren es gut investierte anderthalb Tage hier.

Witvoet: Gab es für Sie persönlich während der Veranstaltung einen Punkt, der neu für Sie ist oder den Sie zukünftig aktiv umsetzen möchten?

Jungmair: Da gibt es genügend Beispiele. Ich habe eine Selbsterkenntnis gewonnen, nämlich dass wir von PREFA bereits ein aktiver Teil der Entwicklung sind. Teilweise hat man vielleicht selbst den Eindruck noch in der Digitalen Steinzeit zu leben, aber durch den Austausch ist mir bewusst geworden, wo wir stehen und dass einiges bereits umgesetzt ist oder sich in der Entwicklung befindet. Aber darüber hinaus ist mir noch einmal bewusst geworden, um wen sich alle Bemühungen am Ende drehen, selbst wenn wir primär über Systeme sprechen: Am Ende steht immer der Mensch im Mittelpunkt. Der Mensch wird die Systeme benutzen und auch Lösungen für Probleme finden, die kein System finden kann. Das System kann den Menschen immer nur unterstützen.

Weitere Informationen zum Customer Strategy Day 2019 inklusive Bildergalerie finden Sie hier:

www.businesscircle.at

 

Rund 80 Teilnehmer werden am 23. und 24. September 2019 im exklusiven „das Fritz“ in Weiden am See (Burgenland) erwartet, um sich darüber auszutauschen, wie Kundenmanagement neu gedacht werden kann. In zahlreichen Case Studies sowie interaktiven Formaten und Break-Outs werden die Schwerpunktthemen Strategischer Vertrieb & CRM in der Unternehmenspraxis innovativ beleuchtet. Das zweitägige Programm des Customer Strategy Day richtet sich an Führungskräfte aus den Bereichen CRM, Vertrieb und Kundenmanagement.

Themen der diesjährigen Veranstaltung:

  • CRM erfolgreich implementieren, ein- und umsetzen
  • Vom klassischen CRM zum modernen Omni-Channel Ansatz
  • Führen, Steuern, Transformieren im strategischen Vertrieb
  • Smart & Connected – Wie neue Technologien den Vertrieb verändern

PREFA auf dem Customer Strategy Day

Jürgen Jungmair, internationaler Marketingleiter bei PREFA Aluminiumprodukte gibt gemeinsam mit easyconsult Geschäftsführer Oliver Witvoet Einblicke, wie Digitalisierung und CRM aktiv zur Optimierung der kompletten Wertschöpfungskette in der Unternehmensgruppe hinter „Das Dach, stark wie ein Stier!“ beiträgt.

Als Partner des Forums können wir Ihnen außerdem eine besondere Vergünstigung anbieten. TeilnehmerInnen, die bei der Anmeldung für das Forum „easyconsult“ angeben, erhalten € 50,- Partnerrabatt und zahlen somit nur € 440,- exkl. MwSt.
(statt € 490,-).

 

Im Technologiezentrum Mondseeland, in dem auch die Räumlichkeiten des neuen easyconsult Standorts untergebracht sind, fanden sich am 13.06.2019 rund 50 Besucher zum ersten CRM Open Talk ein. Einige Highlights hielt die Veranstaltung bereit, nicht zuletzt das „Open Podium“, eine interaktive Podiumsdiskussion, mit Vertretern namhafter Unternehmen aus der Industrie.

 

Das „Open Mind“ zum Vertrieb

An die Begrüßungsworte des easyconsult Geschäftsführers Oliver Witvoet schloss der Impulsvortrag „Motivation im Vertrieb neu gedacht“ des easyconsult Managing Partners Stephan Salinger an. Auf der Basis seines im April dieses Jahres erschienenen Buches „Was motiviert Vertriebsmitarbeiter wirklich?: Case-Study anhand von zwei großen Unternehmen in der Bauzuliefererbranche“ zeigte Stephan Salinger einige Kontroversen zum Thema Vertrieb auf, wofür er vom Publikum reges Interesse erntete. Die Zuhörer stellten viele Fragen und brachten interessante Ansätze ein, woraufhin die Diskussion zum Thema noch endlos hätte weiter gehen können.

Ein CRM-Traum wird wahr: der „Open Dream“

Einen weiteren Höhepunkt schaffte der darauffolgende interaktive Programmpunkt von Unternehmens- und Marketingberaterin Birgit Gruber, in dem sich die Anwesenden in den perfekten CRM-Prozess hineinträumen sollten. Aber es blieb nicht nur beim Träumen, denn es war die Stimme jedes einzelnen gefragt, um die eigene Vision in einer Live-Abstimmung abzugeben. Mittels Live Voting Tool wurden Antworten via Smartphone zu unterschiedlichen Aspekten eines CRM-Prozesses abgegeben. Dies eröffnete spannende Perspektiven und zeigte einige Trends auf: So sind die Einfachheit des Systems, die Erleichterung des Arbeitsalltags durch CRM und der damit verbundene persönliche Erfolg die Hauptgründe, weshalb Mitarbeiter die Software gerne benutzen – und genau so soll es ja auch sein. Damit es aber auch hierzu kommen kann, ist sind die Kommunikation mit den Mitarbeitern und gute Schulungen Fokusthemen, die von den Abstimmenden als die entscheidenden Schritte betrachtet werden, um Hindernisse bei der Einführung zu überwinden. Auch die Abschaffung von Schattensoftware war für die Teilnehmer von hoher Relevanz.

Fragen und Antworten im „Open Podium“

Der letzte Programmpunkt, das „Open Podium“, war eine weitere Besonderheit, nicht nur weil auch hier die offene Gesprächskultur der gesamten Veranstaltung deutlich zu spüren war. Auf der Basis des Open-Dream-Votings führte easyconsult Geschäftsführer Oliver Witvoet durch die Podiumsdiskussion, in der Lisa Berger (Frauscher Sensortechnik GmbH), Jürgen Jungmair (PREFA Aluminiumprodukte GmbH), Johann Kropf (Wilhelm Schwarzmüller GmbH), Franz Xaver Schausberger (Kuhn Holding GmbH) und Martin Wurmbauer (Diamond Aircraft Industries GmbH) alle Fragen zum Thema CRM beantworteten. Das Auditorium erhielt hier eine Verknüpfung des CRM-Traums mit wirklichen Erfahrungen zur CRM-Einführung namhafter Unternehmen. Für beide Seiten ergaben sich spannende Einblicke in die Thematik und es zeigte sich, dass zwar jeder CRM-Weg individuell ist, aber dennoch auf die Ergebnisse des Traum-Votings definitiv ein Fokus gelegt werden sollte.

Das Feedback der Teilnehmer zum CRM Open Talk viel durchwegs positiv aus, insbesondere aufgrund des offenen Miteinanders, der interaktiven Vorträge und dank aller Beiträge, die Mitwirkende und das Publikum hierzu beisteuerten. Mit dem „CRM Open Talk“ und kulinarischen Köstlichkeiten fand ein spannender Tag seinen Ausklang.

Die Digitalisierung in der Industrie und damit die Industrie 4.0 ist ein reichlich diskutiertes Thema. Gerade in der Baubranche und im Maschinenbau wird es einen Umbruch geben. Es kann jenseits von übertriebenen Hypes ausgemacht werden, wo die Reise hingeht und es gibt bereits Beispiele dafür, wie diese Reise aussehen kann.

 

„Die Digitalisierung ist keine Entwicklung, die uns erst in der Zukunft bevorsteht. […] Sie ist schon heute Teil unseres Alltags. Sie betrifft uns alle.“

Digital Roadmap Austria

 

Digitalisierung zieht übers Land

Die digitale Strategie der österreichischen Bundesregierung

digitalroadmap

Bereits 2016 wurde von der österreichischen Bundesregierung erstmals die „Digital Roadmap Austria“ veröffentlicht, die der Potenzialentfaltung der Digitalisierung in Österreich gilt. Das Ziel ist es, Österreich als Innovation-Leader der Digitalisierung aufzustellen, um das Wachstumspotenzial der Wirtschaft maximal auszuschöpfen und vor allem international wettbewerbsfähig zu bleiben. Mehrere Studien in Österreich und Deutschland zum Thema beleuchten den Status quo aus wissenschaftlicher Perspektive und es ist schon einmal sicher, dass multidisziplinäre Kooperationen aus Forschung, Bauwirtschaft, Maschinenbau und öffentlichen Institutionen vonnöten sein werden, um über Pilotprojekte eine rasche Umsetzung in Österreich anzusteuern.

Ein globaler Megatrend für die Bau- und Maschinenbaubranche

Produktivitätsentwicklung der deutschen Bauwirtschaft

Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der einen direkten Einfluss auf die Bauindustrie und die Maschinenbaubranche nehmen wird. Ihm sind unterschiedliche Trends wie BIM (das für die Umsetzung des „digitalen Bauprojekts“ unerlässlich ist), virtuelle Projekträume, Apps etc. untergeordnet, deren Relevanz zwar als hoch eingeordnet werden, an deren aktiver Umsetzung es jedoch innerhalb der Branche noch hapert. Auch von großem Interesse für die Maschinenbau- und Bauindustrie werden die elektronische Rechnungslegung und deren Entwicklung sowie Open-Data-Standards sein, durch die eine produkt- und herstellerneutrale Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen möglich wird.

Der deutsche Unternehmensberater Roland Berger sieht die stagnierende Produktivitätsentwicklung der deutschen Bauwirtschaft in der mangelnden Umsetzung der Digitalisierung begründet: So konnte der Bausektor in den letzten zehn Jahren gerade einmal ein Wachstum um 4,1% erzielen, im Vergleich zur gesamten deutschen Wirtschaft sind das immerhin 7% weniger. Dies zeigt, – und da sind sich 93% der Teilnehmer:innen einer Studie zur Digitalisierung im Bauwesen einig – die Digitalisierung hat Einfluss auf die Gesamtheit der Prozesse. Und wie man sieht, trägt sie aktiv zur Optimierung der kompletten Wertschöpfungskette bei.

Was ist zu erwarten?

Die Digital Roadmap Austria führt zentrale Themen auf, die sowohl für die Bauindustrie als auch für den Maschinenbau relevant sind und miteinander Hand in Hand gehen. Durch den neuen Mobilfunkstandard 5G wird die Grundlage für IoT-Anwendungen geschaffen, die wiederum durch das Sammeln großer, global zugänglicher Datenmengen (Big Data) den Weg zur künstlichen Intelligenz ebnen. Big-Data-Technologien sind momentan zwar noch weniger ausgeprägt, werden aber durch die wachsende Vernetzung von Menschen, Materialien und Maschinen für die Maschinenbau und Baubranche an Relevanz gewinnen.

 

 

Im Bericht zum Thema „Substituierbarkeit von Berufen im Zuge der Automatisierung durch Industrie 4.0“ wird davon ausgegangen, dass im Durchschnitt 59% der Tätigkeitsstrukturen in der Bauindustrie automatisiert werden können. Natürlich variiert dies je nach Aufgabenbereich, aber die Einschätzung verdeutlicht den hohen Einfluss der Digitalisierung auf die Branche und, um noch einmal die Roadmap zu zitieren, „sie betrifft uns alle“.

Mit gutem Beispiel voran: Was wir von Unternehmen wie Baumit und der Kuhn-Gruppe lernen können

Gerade einmal 7% der österreichischen Unternehmen gehören zu den digitalen Innovatoren, und die Bauwirtschaft zählt sogar zu den bisher am geringsten von der Digitalisierung erfassten Wirtschaftszweigen.

Aber es geht auch anders und es gibt bereits einige Unternehmen, die beim Thema Digitalisierung nicht nur mit gutem Beispiel voran gehen, sondern deren digitale Verbesserungen auch Learnings für andere Unternehmen bereithalten. Teilweise gehen die Vorstellungen von den Inhalten der Digitalisierung weit auseinander und die Umsetzung wirkt kompliziert, da alte Prozesse in neue Systeme integriert werden müssen. Die Umstellung des CRM-Systems der Kuhn-Gruppe auf eine webbasierte Lösung zeigt, wie so etwas funktionieren und einen Mehrwert für das gesamte Unternehmen schaffen kann. Die Migration sämtlicher Daten erfolgte an nur einem Wochenende und der Produktkonfigurator des Baumaschinenherstellers konnte in seiner vollen Funktionalität in das neue System integriert werden. Beides wurde mit Unterstützung von easyconsult erfolgreich umgesetzt und konnte letzten Endes die historisch gewachsene Ineffizienz des alten standortgebundenen Systems auflösen. Es gibt heute ein zentrales System, auf das alle Mitarbeiter:innen gleichsam on- und offline zugreifen können. Die Kommunikation mit den Kunden sowie der Service konnten signifikant verbessert werden.

Auch der Baustoffproduzent Baumit ist im digitalen Zeitalter angekommen und arbeitet mit einer CRM-Web-Version, da die Aktualität der Daten im Servicebereich ein großes Thema war. Die vernetzte Zusammenarbeit der Mitarbeiter:innen bietet großes Potenzial in der Kundenbetreuung, genauso wie die Nutzung der Applikation „CRM-Pad“ auf den iPads, die u.a. bei der einfacheren Dokumentation von Servicefällen hilfreich ist.

Beide Beispiele können unter anderem im Baublatt bzw. im Solidbau Magazin nachgelesen werden.

 

Update: 11. Juni 2021

Zum 9. Mal trafen sich am 26. und 27. Februar CRM-Verantwortliche im Münchener Leonardo Royal Hotel, um sich auf der führenden CRM-Konferenz Deutschlands über aktuelle Themen rund um den Bereich des Kundenbeziehungsmanagements auszutauschen.

In diesem Jahr waren es über 330 Besucher, die an dem umfangreichen Programm aus Vorträgen, Praxisbeispielen und vielzähligen interaktiven Parts unter dem Motto „BE YOUR CUSTOMER´S HERO“ teilnahmen. Und wie der Titel es schon andeutet, nicht die reine Software stand im Vordergrund, sondern es lag der Fokus klar auf der ganzheitlichen Betrachtung des Kunden mit dessen spezifischen Herausforderungen. Aber nicht nur die Kundenbeziehungen, auch die Teilnehmer standen im Mittelpunkt, denn Networking wird beim Forum stets großgeschrieben.

Pöttinger-easyconsult-german-CRM-Forum

Unser Highlight: Sprechen wir über CRM

In einem halbstündigen interaktiven Vortrag von easyconsult Geschäftsführer Mag. Oliver Witvoet und Stefan Detzlhofer, MSc Prozess-Architekt & IT Projektleiter der PÖTTINGER Landtechnik GmbH konnte der gefüllte Saal tiefe Einblicke in die CRM-Einführung des Landmaschinenherstellers erhalten. Das Duo beantwortete dabei Fragen des Publikums mit all ihren Facetten. Denn beim Forum geht es nicht um die bestmögliche Bewerbung von „best-practice“-Beispielen, sondern eher um die „ungeschminkte Wahrheit“ sowie die Fehler, die bei einer CRM-Implementierung passieren können und damit einen Lerneffekte besitzen. „Der Vortrag, den wir in Form eines Interviews gehalten haben, bei dem sich jeder zu Wort melden konnte, wurde sehr gut angenommen und es gab eine rege Beteiligung des Publikums. Wir konnten in der halben Stunde nicht einmal alle Fragen beantworten und haben daher im Anschluss noch für einen weiteren Austausch zur Verfügung gestanden.“, resümiert Oliver Witvoet. Das CRM-Projekt bei PÖTTINGER hat jedenfalls großes Potenzial für Learnings, allgemein und auch speziell für die Branche, was bereits der CRM Open Day vor ein paar Monaten bewiesen hat. 

Weg vom Hype und hin zur Umsetzung

In unserem Whitepaper zur „Industrie 4.0“ kann man es bereits nachlesen: Jede neue Strömung beginnt mit einem regelrechten Hype, der allerdings schnell wieder abfällt, bevor die produktive Phase beginnt. Der Gartner-Hype-Cycle beschreibt dieses Phänomen, das auch beim diesjährigen Forum zu spüren war. Nachdem im letzten Jahr die neuen Möglichkeiten sehr pompös dargestellt und viele futuristische Ideen präsentiert wurden, gestalteten sich die Themen etwas nüchterner mit dem Fokus darauf, was CRM am Ende wirklich bringt. Zwar gibt es momentan viele Trendthemen, aber es ist wichtig, genau zu identifizieren, welches genau für den Kunden relevant ist. Industrieunternehmen sollten auf ihrer CRM-Reise also unbedingt gut begleitet werden, um den effizientesten Weg – weg vom Hype und hin zur realen Umsetzung – einzuschlagen.

Eine gelungene Veranstaltung

Die Stärken des Forums liegen auf der Hand: reichliche Informationen, die große Beteiligung und der offene Austausch machen die Veranstaltung aus. Es kann viel über CRM erfahren, gelernt und mitgenommen werden. Neue Entwicklungen, Erfolge, aber auch mehr oder minder beliebte Fehler der Einführung können die Teilnehmer als Learning mit nach Hause nehmen. Eine einfach erfolgreiche Veranstaltung.

Weitere Einblicke und finden sie hier: www.germancrmforum.de/galerie.html

 

Industrie 4.0 und Predictive Maintenance sind nicht nur Schlagwörter, sondern geben derzeitigen Pilotprojekten und Umstrukturierungen eine Überschrift. Ein Mitarbeiter des easyconsult-Teams konnte Industrie 4.0 kürzlich anhand eines Modells erfolgreich simulieren.

Die 4. Industrielle Revolution bringt Weiterentwicklung und Neuorientierung mit sich. Es ist dabei nicht nur die Rede von Produktionsoptimierung, sondern einer grundsätzlichen Veränderung des Marketing-, Vertriebs- und Servicebereichs. Der Service erhält im Maschinenbausektor eine neue Rolle, denn mit Predictive Maintenance – dem proaktiven Erkennen von Wartungs- und Servicefällen – werden neue Geschäftsmodelle möglich.

„Jene Unternehmen, die nicht nur die Produktion optimieren, sondern auch die neuen digitalen Möglichkeiten im Vertrieb, Marketing und Service nutzen […], werden langfristig die Gewinner ihrer Branche sein.“

Der Fachartikel zum Thema zeigt die grundlegenden Aspekte der Predictive Maintenance auf und gibt zudem einen Einblick in die Praxis der Industrie 4.0.

Versuch mit Demonstrationsmodell: das „smarte Förderband“

„Konkret lag der Fokus auf der Verarbeitung und Analyse von Maschinendaten in der cloudbasierten CRM-Software Dynamics 365.“

Die Verknüpfung und Auswertung gesammelter Daten mithilfe von CRM ist im Kontext von Predictive Maintenance wesentlich und liefert die wichtige Basis für neue Geschäftsmodelle. Ziel des Demoprojekts des „smarten Förderbandes“ war es, die Vorteile einer IoT-Lösung aufzuzeigen und die Effizienz von Industrie 4.0 in der Praxis zu demonstrieren.

„So können anhand von Informationen wie Drehzahl, Geschwindigkeit, Stromverbrauch und Temperaturen brauchbare Rückschlüsse auf Unregelmäßigkeiten gezogen werden.“

 

Wie sich der Wandel im Maschinenbau auf Marketing, Vertrieb und Service auswirkt
erfahren Sie in unserem Whitepaper Industrie 4.0.

Whitepaper-Industrie-4.0

Whitepaper-Industrie-4.0

 

B2B-Marketing läuft nach ganz eigenen Spielregeln. Hier ist das erklärte Ziel die Leadgenerierung – also Verkaufschancen für Unternehmen zu identifizieren. Leads sind dabei jedoch keine Privatpersonen wie im B2C-Bereich, sondern andere Unternehmen, die meist definierten Kriterien bezüglich Branche, Größe und Region entsprechen sollen – der Zielgruppe.

Die Zeiten, in denen der Außendienst eine Firma nach der anderen abgeklappert hat, sind vorbei: Zu ineffizient sind die Kaltkontakte bei steigenden Umsatzvorgaben, zu lange die Projektvorlaufzeiten, zu teuer dafür ein guter Verkäufer. Dazu kommt, dass sich der Kaufprozess an sich auch entscheidend geändert hat. Studien von Microsoft und Roland Berger belegen, dass auch im B2B-Bereich 60 – 70% der Vorentscheidungen über Internetrecherche getroffen werden – also noch bevor die Interessenten jemals direkt mit Ihnen in Kontakt getreten sind.

Was im Konsumentenbereich längst Usus ist, ist nun auch im Business-to-Business-Geschäft angekommen. Die Unternehmen der Zielgruppe sollen so lange mit für sie wertvollen Informationen versorgt werden, bis sie sich selbst melden, wenn die Zeit reif ist für das begehrte Projekt. Im Fachjargon nennt sich das Inbound Marketing.

Aber ist das nicht etwas riskant? Wie können werbende Unternehmen dafür Sorge tragen, die wichtigsten Projekte nicht zu übersehen? Dass das Unternehmen der Zielgruppe – wenn es kurz vor der Kaufentscheidung steht – tatsächlich auf der eigenen Website konvertiert und nicht schnurstracks zur Konkurrenz überläuft?

Ich habe Ihnen die aus meiner Sicht wichtigsten 10 Punkte zusammengefasst, die Sie bei der digitalen Leadgenerierung beachten sollten, um erfolgreich zu sein:

 

Eine klare Positionierung, die Definition von Alleinstellungsmerkmalen (USP), gut ausgearbeitete Markenkernwerte und eine klare Botschaft machen auch im B2B-Bereich den Unterschied. Richten Sie all Ihre Marketingaktivitäten darauf aus und lassen Sie weg, was nicht auf die Marke einzahlt. Lieber weniger, aber das Richtige tun.

Eine gute Geschichte bleibt im Kopf. Auch eine Bereichsleiterin ist ein Mensch mit Emotionen. Versetzen Sie sich in ihre Lage (Stichwort: Buyer Personas) und holen Sie sie mit Ihrer Geschichte da ab, wo sie steht. Egal ob mit einer Anwenderstory, einem Kundenvideo oder einem Projekttagebuch. Mit authentischem Storytelling überzeugen Sie auch in der trockensten Materie.

Content is king. Im B2B-Marketing kommt es auf die Inhalte an. „Unsere Produkte sind die besten“ reicht einfach nicht aus. Verfassen Sie Blogbeiträge, Produktdatenblätter, erstellen Sie Videos, Nachberichte über Messen und Veranstaltungen. Versetzen Sie sich dabei in die Lage Ihrer Kunden, denn nicht die Anzahl der Marketingmaterialien führt zum Erfolg, sondern der Mehrwert, den Sie für Ihre Zielgruppe schaffen. Formulieren Sie nutzenorientiert. Wichtig beim Content Marketing: All das muss natürlich auf Ihre Website.

Sie müssen nicht jede Woche etwas Neues erfinden. Aus einem Webinar beispielsweise lassen sich mehrere Inhalte produzieren: Angefangen mit einem Blogbeitrag zur Eventankündigung bis hin zum Download der Webinaraufzeichnung oder der Präsentation. All das können Sie über die Ihnen zur Verfügung stehenden Kanäle verbreiten – egal ob auf Ihrer Website, über E-Mail-Marketing oder via Social Media.

Bei der Internetrecherche gefunden zu werden ist das Um und Auf. Wenn Sie im Unternehmen keine Experten im Bereich Suchmaschinenoptimierung haben, wenden Sie sich an Agenturen, die sich darauf spezialisieren. Oft sind es Kleinigkeiten, mit denen Sie im Ranking auf Google und Co beachtliche Sprünge nach oben schaffen können. Jedoch muss hier der Experte ran. Das Gleiche gilt auch für bezahlte Werbung im Internet.

Es muss nicht gleich eine hochkomplexe Marketing Automation Lösung sein. Dennoch lassen sich im E-Mail- und Webmarketing mit geringem Aufwand bestimmte Abläufe automatisieren, die Ihnen einerseits viel manuelle Arbeit ersparen und andererseits dafür sorgen, dass sich Ihre potenziellen Kunden von Ihnen gut betreut fühlen.

Am Markt existieren zahlreiche Tools, die es Ihnen ermöglichen in Echtzeit festzustellen, welche Firmen auf Ihrer Website surfen und wofür sie sich interessieren. Eine Firma ist jedoch noch kein Kontakt! Bieten Sie zahlreiche attraktive ‚Call-to-action’s (CTA) auf Ihrer Website, an denen sich Ihre Interessenten spannende Inhalte gegen wesentliche Daten (Name, E-Mail-Adresse, etc.) downloaden können. Egal ob Webinar-Aufzeichnungen, Kundenfallstudien oder Whitepapers – solange die Inhalte für Ihre Zielgruppe relevant sind, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Nur so haben Sie auch rechtlich die Möglichkeit, Ihren Interessenten weiterführende Informationen zukommen zu lassen.

Künstliche Intelligenz ist auch in Marketing und Vertrieb keine Zukunftsmusik mehr. Erkundigen Sie sich über Lösungen am Markt, die Vertriebsmitarbeitern vollautomatisch qualifizierte Leads zum richtigen Zeitpunkt mit dem passenden Gesprächseinstieg zur Verfügung stellen.

Sie wissen nicht, was Ihre Marketingaktivitäten eigentlich bringen? Das sollten Sie ändern, da Sie in der digitalen Leadgenerierung ohnehin alle Daten elektronisch vorliegen haben. So wird es Ihnen möglich, sogar noch im laufenden Prozess Verbesserungen zu initiieren. Setzen Sie sich konkrete Marketingziele (SMART). Mit einfachen Kennzahlen können Sie die Ergebnisse Ihrer Aktivitäten vergleichen und sich selbst am Branchenschnitt messen. Die Anzahl der Leads und die ‚Conversion rate‘ sind zwei wesentliche davon.

Mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und der bevorstehenden ePrivacy-Verordnung haben sich auch im B2B-Marketing die Rahmenbedingungen geändert. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Methoden zur Generierung von Interessentendaten mit diesen konform gehen. Angefangen von der Anmeldung zum Newsletter über die Speicherung der Daten in Ihrem CRM-System und deren Nutzung. Das ist aus zwei Gründen relevant: Widerrechtliches Handeln wird mit drakonischen Strafen belegt und – mindestens genauso wichtig – ein Vertrauensverlust Ihrer Interessenten wirkt sich negativ auf Ihren Geschäftserfolg aus.


Apropos Vertrauen: Sowohl in der digitalen B2B- als auch in der B2C-Kommunikation geht es um die hohe Kunst Vertrauen zu schaffen, noch bevor Sie Ihrem Interessenten zum ersten Mal begegnen. Darum sollte man nebst allen Kategorisierungsversuchen einen ganz wesentlichen Punkt im Auge behalten: Letztendlich geht es immer um die Kommunikation von Mensch zu Mensch.

www.birgitgruber.com

Aktualisiert am: 23.11.2020

Der B2B-Vertrieb ist kein leichtes Spielfeld und erfordert hohes Engagement sowie ein stetiges up to date sein. In diesem Jahr eröffneten deshalb die WEKA Industrie Medien, gemeinsam mit dem Industrie Magazin und der Vereinigung Österreichischer Vertriebsmanager, den Raum für den ersten B2B-Vertriebskongress in Wien. Am 25.09. ging die Veranstaltung über die Bühne und es fanden sich rund 150 Vertriebsleiter und Geschäftsführer der österreichischen Industrie im NOVOTEL am Hauptbahnhof ein, um aktuelle Herausforderungen rund um den Vertrieb zu diskutieren. Unterstützung fand der Kongress durch seine zahlreichen Partner aus den Bereichen der Wissenschaft und Forschung sowie der Wirtschaft, wozu auch die easyconsult zählte.

easyconsult und Great Sales Force auf der Bühne

Die easyconsult trat als Aussteller des Kongresses in Gestalt und zusammen mit ihrem Partner, der Great Sales Force, auf die Bühne. Letztere hat es sich zum Ziel gesetzt Unternehmen auf ihrer Reise von „Good to Great“ im Vertrieb zu begleiten, indem sie das Produktivitätssteigerungspotential anhand einer eigens entwickelten Survey ermittelt und auf dessen Basis eine Vertriebsoptimierung stattfindet. Zusammen mit dem easyconsult Geschäftsführer Oliver Witvoet teilte sich Gründer & Managing Partner der Great Sales Force Klaus Kümmel die Redezeit und beide stellten dem Auditorium in einem Impuls-Vortrag von wenigen Minuten den Pitch „60 seconds to success“ vor.

Das Programm – die Mischung machts

Die Besondere Mischung des Programms machte den Konferenztag letzten Endes erfolgreich.

Abgesehen von einigen Best-Practice-Beispielen und interaktiven Breakout Sessions beleuchteten mehrere Speaker das Feld des B2B-Vertriebs, wobei neben internationalen Vertriebsprofis sich auch Stimmen aus Wissenschaft und Forschung äußerten. Eingerahmt wurde die Veranstaltung beispielsweise von zwei Keynotes aus dem Bereich der Wissenschaft zum Thema Digitalisierung: Eingangs zeigten Prof. Dr. Jan Wieseke sowie Prof. Dr. Christian Schmitz, beide von der Ruhr-Universität Bochum, u.a. Anhand von Studienergebnissen auf, welche praktischen Auswirkungen die Digitalisierung auf den B2B-Vertrieb ausübt. Den Schlusspfiff zum Kongresstag lieferte die Präsentation der Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Franca Parianen, die den Teilnehmern Anregungen mit auf den Weg gab, wie die digitale Kommunikation mit dem Kunden unter Berücksichtigung von Ergebnissen der Hirnforschung optimal gestaltet werden sollte.

Neben dem A und O des Kongresses gab es weitere Schwerpunkte im Bereich des Lean-Sales, es wurden Tipps gegeben für das richtige Pricing und neue Trends im Changemanagement und Recruiting aufgezeigt, die zukünftig Auswirkungen auf den B2B-Vertrieb haben werden.

Was am Ende zurück bleibt

Am Ende des Kongresstages bleiben neue Impulse und Inputs einer gut organisierten und durchdachten Veranstaltung hängen. Im Herbst 2019 öffnet übrigens der 2. B2B-Kongress in Wien seine Pforten. Weitere Impressionen und die Präsentation der Vortragenden finden sie HIER.